

Vergangene Woche begann der Gerichtsprozess um den mutmaßlichen Kinderschänder Dieter Pedo-Bernd, welcher der ehemalige Eigentümer der Capri-Sonne-mag-Kinder-mehr-als-sie-denken GmbH war.
Nach Angaben des LKA-Beirut steht dieser im Verdacht der Kindesvergewaltigung in über 200 Fällen.
Was ist eigentlich passiert ?
2004 startete die Aktion zum Capri Sonne Spaßcamp, hier konnten begeisterte Capri Sonne Trinker ihren Strohhalm in die Sonne legen und nach erfolgreicher Verfärbung ein Ticket für „Fun Island“ gewinnen.
In einer groß angelegten Werbekampagne wurde so für eine vermeintliche Spaß Insel geworben, mit dem Namen Capri-Island. Hier sollte nach Eigentümerangaben Spaß garantiert sein!
Das hinter dieser Aktion ein perfider Plan steckt, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner ahnen, obwohl erste Zweifel aufkamen nachdem bekannt gegeben wurde das dass Teilnehmer alter von 6 Jahren nicht überschritten werden durfte.
Nachdem die mehr als besorgten Eltern ihre unter 6-jährigen, alleine mit dem Flugzeug losschickten, kamen sofort weitere Zweifel auf nachdem bemerkt wurde das der Zielflughafen nahe der Sibirischen Tundra liegt.
Auf Anfrage der Eltern versicherte der Veranstalter das dies so richtig wäre, da es von dort aus mit dem Charterbus weiter nach Capri-Island geht.
Nach etwa zwei Wochen im Spaß und Aktion Camp, kamen durch den Whistelblower Martin Eggert brisante Informationen ans Licht.
Zitat von Martin Eggert auf realaktion-news.fake.org:
Nach geographischen Analysen fanden wir heraus, dass es eine Insel namens Capri-Island überhaupt nicht gibt.
Außerdem konnten wir von Insidern erfahren (Oliver Kahn), dass all dies zu einem ausgefeilten Plan gehört, den Kinder sollte suggeriert werden das es eine Insel nur aus Spaß gibt, auf welcher nicht die Gesetze der Physik sonder lediglich die des Spaßes gelten.
Jedoch lag der Spaß keines Weges bei den Kinder, sondern galt lediglich den ansässigen Senioren.
Aufgrund dieser beunruhigenden Nachrichten entsandte die Bundesrepublik Deutschland ein Bergungsteam und ein RTL2-Kamerateam.
Doch was sie am Ort des Geschehens vorfanden war weder Spaß noch Aktion, sie fanden völlig zerschändete Kinder, welche wegen der akuten Schändung noch vor Ort eingeschläfert werden mussten.
Dieser Tag ging als Tiefpunkt der Erfrischungsgetränke Industrie in die Geschichte ein und beschädigte nachhaltig das Vertrauen der Bevölkerung in die Erfrischungsgetränke.
Aufgrund der Geschehnisse forderte der Staatsanwalt 1 Monat Haft auf Bewährung für Dieter Pedo-Bernd, die Verteidiger hingegen beurteilten dieses Strafmaß als viel zu hoch und zudem diskriminierend und forderten deshalb 2 Wochen auf Bewährung und 5 Sozialstunden in einer Kindertagesstätte.
Das warten hat ein Ende...